Auswahl verfügbarer Werke
Japanische Holzschnitte von Katsushika Hokusai; Imao Keinen und Kunichika Toyohara

Begleitend zur Ausstellung "Made in Japan" im Kunstmuseum Basel, die vom 16.03. bis 21.07.2024 dauern wird;

Kunstmuseum Basel - Made in Japan – Kunstmuseum Basel

zeige ich in Riehen eine Auswahl von Werken der folgenden Künstler, die ebenfalls im Kunstmuseum Basel gezeigt werden:

Katsushika Hokusai machte den Begriff Manga (etwa zwangloses/ungezügeltes Bild) populär, der noch heute für japanische Comics verwendet wird. Seine Hokusai Mangas sind Skizzen, die zwischen 1814 und 1878 in insgesamt 15 Bänden veröffentlicht wurden (das letzte Heft erschien erst nach seinem Tod, 1878. Sie erzählen keine zusammenhängenden Geschichten, sondern stellen Momentaufnahmen der japanischen Gesellschaft und Kultur während der späten Edo-Zeit dar und bilden das gesamte Spektrum des menschlichen Lebens ab.

Es sei daran erinnert, dass die Technik der japanischen Drucke dem Original sehr nahe kommt, da sie die Zeichnung mit Tinte auf einem Stück Holz anbringen, das der Graveur ausgräbt, wobei er genau den Linien der Zeichnung folgt, die durch diesen Vorgang zerstört wurde.

Hokusai war sein ganzes Leben damit beschäftigt, sich künstlerisch weiterzuentwickeln. Am Ende seines Lebens beschrieb er sich stolz als „Landarbeiter“. Auf seinem Totenbett soll er gesagt haben: „Hätte der Himmel mir weitere fünf Jahre geschenkt, wäre ich ein großer Maler geworden.“

Die Hokusai-Manga (北斎漫画, "Hokusais Skizzen") sind eine Sammlung von Skizzen zu verschiedenen Themen des japanischen Künstlers Hokusai. Zu den Themen der Skizzen gehören Landschaften, Flora und Fauna, das tägliche Leben und das Übernatürliche.

Das Wort Manga im Titel bezieht sich nicht auf den zeitgenössischen Manga, der Geschichten erzählt, da die Skizzen in diesem Werk nicht miteinander verbunden sind. Während Manga im modernen Japanisch "Comics" bedeutet, wurde das Wort in der Edo-Periode für informelle Zeichnungen verwendet, möglicherweise für vorbereitende Skizzen für Gemälde.

Die Hokusai-Manga, die in drei Farben (schwarz, grau und helles Fleisch) im Blockdruckverfahren gedruckt wurden, umfassen Tausende von Bildern in zehn Bänden aus den Jahren 1814 bis 1819 und fünf weiteren Bänden aus den Jahren 1834 bis 1878. Der erste Band wurde im Jahr 1814 veröffentlicht, als der Künstler 55 Jahre alt war.

Die letzten drei Bände wurden posthum veröffentlicht, wobei zwei von ihnen von ihrem Verleger aus bisher unveröffentlichtem Material zusammengestellt wurden. Der letzte Band besteht aus bereits veröffentlichten Werken, von denen einige nicht einmal von Hokusai stammen, und wird von Kunsthistorikern als nicht authentisch angesehen.

Geschichte der Veröffentlichung

Das Vorwort zum ersten Band des Werks, das von Hanshū Sanjin (半洲散人), einem kleinen Künstler aus Nagoya, verfasst wurde, lässt vermuten, dass die Veröffentlichung des Werks möglicherweise von Hokusais Schülern unterstützt wurde. Ein Teil des Vorworts lautet:

In diesem Herbst besuchte der Meister [Hokusai] zufällig die Westprovinz und machte in unserer Stadt [Nagoya] Station. Wir alle trafen uns mit dem Maler Gekkōtei Bokusen (月光亭墨僊) [Utamasa II, bekannter Künstler aus Nagoya, Schüler von Hokusai und Sammler von Hokusais späteren Werken] in dessen Residenz, und es war ein sehr freudiger Anlass. Und dort wurden über dreihundert Skizzen aller Art angefertigt - von Unsterblichen, Buddhas, Gelehrten und Frauen bis hin zu Vögeln, Tieren, Gräsern und Bäumen, wobei der Geist eines jeden mit dem Pinsel vollständig eingefangen wurde.

Der letzte Band wird von einigen Kunsthistorikern als fälschlich angesehen.

Die Erstveröffentlichung wird gewöhnlich Eirakuya Toshiro (永楽屋東四郎) aus Nagoya zugeschrieben, dessen Verlag 1914 in Eito Shoten umbenannt wurde.

Quellen des Manga

Hokusai-Manga mit Darstellungen von Selbstverteidigungstechniken (frühes 19. Jahrhundert)

Nach traditioneller Auffassung wählte Hokusai nach dem Ausbruch der Produktion die Skizzen sorgfältig aus, überarbeitete sie und ordnete sie zu den Mustern an, die wir heute sehen. Michener (1958:30-34) argumentiert jedoch, dass das Muster der Bilder auf einer bestimmten Platte von den Holzschnitzern und Verlegern arrangiert wurde, nicht vom Künstler selbst.

Vermächtnis

Der erste Band von "Manga" (von Hokusai als "wildgewordener Pinsel" definiert) war ein Kunstlehrbuch, das er veröffentlichte, um seine angespannte finanzielle Lage zu verbessern. Kurze Zeit später entfernte er den Text und gab ihn neu heraus. Die Manga zeigen eine Hingabe an den künstlerischen Realismus in der Darstellung von Menschen und der natürlichen Welt. Das Werk war sofort ein Erfolg, und die Folgebände folgten bald. Im Westen wurde das Werk bekannt, nachdem der in den Niederlanden tätige deutsche Physiker Philipp Franz von Siebold Lithografien einiger der Skizzen nach Europa brachte, wo sie in seinem einflussreichen Buch über Japan, Nippon, erschienen: Archiv Zur Beschreibung von Japon im Jahr 1832. Das Werk begann bald nach Matthew C. Perrys Einreise nach Japan im Jahr 1854 im Westen zu zirkulieren.

Katsushika Hokusai nahm den Namen Hokusai um 1798 an, als er ungefähr 39 Jahre alt war. Dieser Name leitet sich von zwei Wörtern ab: „Hoku“, was „Norden“ bedeutet, und „sai“, was sich auf eine dem Buddha dargebrachte Mahlzeit bezieht. Diese Namensänderung fällt mit einer wichtigen Übergangsphase in seiner künstlerischen Karriere zusammen, die von der Suche nach einem eigenen Stil und der Auseinandersetzung mit verschiedenen Techniken und künstlerischen Einflüssen geprägt war. Unter diesem neuen Namen wurde Hokusai zu einem der berühmtesten Künstler Japans und produzierte einige seiner bekanntesten Werke, darunter die Serie „Sechsunddreißig Ansichten des Berges Fuji“.

Zitat: „Mit 73 habe ich die Struktur der realen Natur, Tiere, Gräser, Bäume, Vögel, Fische und Insekten grob verstanden. Deshalb werde ich mit 80 noch mehr Fortschritte gemacht haben; mit 90 werde ich das Mysterium der Dinge durchdringen ; mit 100 werde ich sicherlich wunderbar geworden sein, und mit 110 wird jeder Punkt, jede Linie ein Eigenleben haben".

Kunichiko Toyohara: Toyohara Kunichika (japanisch 豊原 国周, eigentlicher Name: Arakawa Yasohachi (荒川 八十八), geb. 30. Juni 1835 in Edo; gest. 1. Juli 1900) führte die Künstlernamen Beiō (米翁), Hōshunrō (豊春楼), Ichiōsai (一鶯斎), Kachōrō (華蝶楼), Shima Sanjin (志満山人) und Sōgenshi (豊玄子). Er war ein japanischer Maler im Ukiyoe-Stil während der Meiji-Zeit und gehörte, zusammen mit Tsukioka Yoshitoshi und Kobayashi Kiyochika, zu den „Drei Herausragenden [Künstlern]“ (三傑, Sanketsu) ihrer Stilrichtung am Ende des 19. Jahrhunderts.

Toyohara wurde in Edo als Sohn eines Badehaus-Betreibers im Stadtteil Kyobashi geboren. Er war zunächst Schüler von Toyohara Chikanobu (豊原 周延; 1838–1912), dessen Familiennamen er annahm. Dort bemalte er Rückseiten von Federballschlägern (羽子板, Hago-ita). Um 1848 lernte er bei Utagawa Kunisada und malte unter dem Namen Yasohachi Partien der Schauspieler seines Meisters. Ab 1855 gestaltete er unter dem Namen Ichōsai Kunichika Drucke schöner Frauen, Drucke zur Geschichte vom Prinzen Genji und andere Themen.

1869 brachte er eine Serie von 22 Blättern mit Schauspielern heraus, die vom Verlag Gusokuya (具足屋) gedruckt worden waren. Dabei füllte der groß dargestellte Kopf des Dargestellten das Blatt noch mehr aus, als es bei traditionellen Ōkubi-e (大首絵) der Fall war, so dass man vom Ōgao-e (大顔絵) sprechen kann. In diesem Stil produzierte Kunichika mit Kunisada in späteren Jahren Serien von Schauspielern bei Kinshōdō (絹昇堂), die die Drucke des älteren Utagawa Yoshitora in den Schatten stellten und ihn zum Führenden in diesem Genre machten.

1870 kam eine Serie von Drucken zum Ōhashiya (大橋屋) heraus, und zwar als Zweiblatt- oder Dreiblatt-Drucke, wieder als Ōgao-e. In diesen Jahren war Kunichika damit außerordentlich populär: Mit seinen ausdrucksstarken Darstellungen galt er als der „Sharaku der Meiji-Zeit“.

Kunichika war ein typisches Edokko: Er gab das Geld so schnell aus, wie er es verdiente, und war dem Sake sehr zugetan. Er hauste in Nagaya (長屋), also einfachsten Baracken, soll 103-mal umgezogen sein und nacheinander vierzig verschiedene Frauen gehabt haben. Bei all dem Lebenswandel gehörte er zu den Letzten, die erfolgreich Ukiyo-e in traditioneller Art schufen.

Imao Keinen: Imao Keinen wurde als dritter Sohn des Imao Inosuke (今尾 猪助) geboren. Die Familie betrieb ein Geschäft mit dem Namen Iseya (伊勢谷) und stand in freundschaftlicher Verbindung zum Kleidergeschäft der Mitsui-Familie. Zunächst hatte Keinen Vorzeichnungen für eine Art Schablonendruck auf Textilien, für das Yūsen-some[A 1] entworfen. Mit 11 Jahren wurde er Schüler des Ukiyo-e-Künstlers Umegawa Tōkyo (梅川東居), der seinerseits bei Umegawa Tōnan (梅川東南) gelernt hatte, der sich anscheinend mit dem Kupferstich befasst hatte. Drei Jahre später bildete Keinen sich unter Suzuki Hyakunen (1828–1891) weiter, der ihm den Stil der Maruyama-Shijō-Schule vermittelte. Keinen übernahm dann das nen von Hyakunen und das kei von dem von ihm verehrten Matsumura Keibun.

Keinen setzte sich mit verschiedenen Stilrichtungen auseinander, befasste sich dann vor allem mit dem klassischen Blumen-und-Vögel-Thema (花鳥画, Kachō-ga), wobei er sich zum führenden Vertreter der eher konservativen Malerei entwickelte. 1895 wurde sein Bild Yabakei „耶馬渓図“ auf der 4. „Ausstellung zur Förderung des inländischen Handels und der Industrie“ (内国勧業博覧会, Kokunai kangyō hakurankai) ausgezeichnet.

Zusammen mit Suzuki Shōnen (鈴木松年; 1848–1918), Sohn Hyakunens, nahm Keinen eine führende Position in Künstlerkreisen Kyōtos ein. 1895 war er Mitbegründer der „如雲社“ (Nyounsha), der späteren „京都後素協会“ (Kyōto kōso kyōkai), deren Vorsitzender er wurde. 1919 wurde er Mitglied der Kaiserlichen Akademie der Künste (帝国術術院, Teikoku Geijutsuin). 1891 erschienen vier Bände mit dem Titel „景年花鳥画譜“ (Keinen kachō gafu, Bildersammlung von Blumen und Vögeln des Keinen). Keinen war auch auf der Weltausstellung Paris 1889 und der World’s Columbian Exposition in Chicago 1893 zu sehen.

Kubach und Kropp - Werke in Riehen

Stein – Licht – Klang

Zu den Steinskulpturen von Kubach & Kropp

Stein entsteht tief im Inneren der Erde, aus

verdichtetem Sand oder aus erstarrter Lava.

Er bildet sich im Zusammenspiel aus Temperatur,

Druck und viel Zeit. Vulkanausbrüche,

natürliche Erosionen oder Erdbeben befördern

ihn ans Licht. Gletscher und fließendes Wasser

tragen ihn über weite Entfernungen und verleihen

ihm charakteristische Formen. Stein ist

Materie unserer Welt, älter als alles Leben und

vereint die Geschichte des Planeten in sich.

Die Herkunft und Entstehung des Steins durch

archaische Urkräfte sieht man den Skulpturen

der Künstlerpaares Kubach & Kropp oftmals

noch an. Die ursprünglichen Oberflächen der

Steine, z.B. rötlich-gelbe Krusten und naturbelassene

Versinterungen kontrastieren mit

bearbeiteten, auf Hochglanz polierten Flächen,

die den Blick in die kristalline Tiefe des Steins

erlauben.

Stein wird oft mit Stärke, Haltbarkeit und Stabilität

in Verbindung gebracht und gilt als festes

und langlebiges Material, das Jahrhunderte,

gar Jahrtausende überdauern kann. So scheinen

gerade die meterhohen Monumentalskulpturen

des Künstlerpaares sämtliche kommende

Zeitalter überdauern zu können. Jene vermutete

Stabilität bringen jedoch beispielsweise

die Säuleninseln gründlich ins Wanken. Durch

einen Anstoß bewegt sich der massive Stein

hin und her, wogt im behäbigen Rhythmus

und klingt dabei erstaunlich klar und kristallin

durch die Säulen, die ausgelösten Bohrkerne

also, die in ihren Löchern mitschaukeln, sich

reiben und jeweils ganz eigene Töne erzeugen.


Säulen – wir assoziieren sie mit Architektur

und Antike. Tempel, historische Gebäude

und Monumente aus Stein sind kulturelles

Erbe. Nicht nur in der Baukunst, auch in der

Bildhauerei

hat Stein eine lange Tradition.

Michelangelo soll gesagt haben, die Skulptur

befände sich bereits im Stein und müsse nur

noch daraus befreit werden. Diese Befreiung

geschieht in den Arbeiten von Kubach & Kropp

mit technischer Raffinesse, mit diamantbesetzten

Werkzeugen, die ihnen ein behutsames

Vorgehen sowie eine hohe Präzision in der

Bearbeitung gestatten. Die Werke des Künstlerpaares

sind sowohl Skulptur im klassischen

Sinn, entstanden durch Wegnahme von Material,

als auch durch das additive Verfahren des

Zusammensetzens der herausgelösten Bohrkerne

zu neuen Werken. So sehen wir es bei

den Steintropfen, den Steinen für den Wind und

den Steinen für die Geborgenheit.

Stein fühlt sich meist kalt und hart an, was in

bestimmten Kontexten als Metapher für Emotionen

oder Persönlichkeitsmerkmale verwendet

werden kann. Die Betitelungen der Werke

des Künstlerpaares widersprechen dieser

Assoziation entschieden, wie man an den eben

erwähnten Steinen für die Geborgenheit sieht.

Aber nicht nur ihre Namensgebung belehrt

uns eines Besseren, auch die Betrachtung der

Steine selbst: ihre abgerundete, organische

Form, die engen Auslassungen in der Oberfläche,

durch die ein wenig Licht in die Tiefe fällt

und die rauh belassenen Endstücke der Granitbohrkerne

zum Glimmern bringt. Es ist wie der

Blick in eine Höhle, in einen Kokon.

Ähnlich vertraute Gedanken stellen sich bei

der Betrachtung einiger Steine für die Begegnung

ein: hier sehen wir oft zwei Elemente,

die sich aneinanderschmiegen und entweder

durch ein Band verbunden eng umschlungen

scheinen, oder ein gemeinsames

Herz teilen. Trotz extrem reduzierter Form

und betonter Gegenstandslosigkeit, stellt

man den Bezug zur menschlichen Zweisamkeit

her und denkt an eine Umarmung, ein

Zusammenrücken. Die Skulpturen strahlen

Ruhe, Wärme und Sicherheit aus.

Aufgrund seiner Dichte und Masse wird

Stein oft mit Schwere und Gewicht in Verbindung

gebracht. Spielen jene Eigenschaften

in einigen Arbeiten eine gewisse Rolle,

so ist es doch in vielen Arbeiten von Kubach

& Kropp das Gegenteil, das uns gegenübertritt.

Den Steinen für das Licht gemeinsam

ist ihre gitterartige Struktur aus unzähligen,

durch den Stein hindurch gebohrten

Löchern,

welche die Schwere und Kompaktheit

des harten Materials auflösen. Der

Positionswechsel des Betrachters sowie das

wandernde Tageslicht verändert das Werk

permanent. Die scheinbar zufällig über die

Fläche hinweg verteilten Kernbohrungen

müssen hierbei sorgfältig gesetzt werden,

um die Stabilität des Konstruktes nicht zu

gefährden.

Auch bei den Steinen für die Stille kommt es zu

einer Auflösung des Volumens: Nebeneinander

gesetzte, feine Lamellen machen die Strukturen

dieser Arbeiten aus. Zudem gesellt sich

bei dieser Werkreihe ein weiterer, unerwarteter

Aspekt hinzu, der bereits bei den Säuleninseln

angedeutet wurde: der des Klangs. Streicht

man mit der Hand über die Lamellen hinweg

entstehen außergewöhnliche, irdene Töne. Der

schwarze schwedische Granit inspirierte mit

seiner besonders dichten und harten Beschaffenheit

die Künstler zu diesen Klangsteinen.

Die Skulpturen von Kubach & Kropp sind

geschaffen, um die Ewigkeit zu überdauern,

doch gleichermaßen sind sie da für uns, für

den Augenblick. Es besteht eine Verbindung

zu urzeitlichen Gefügen, da die Materie Stein

immer sichtbar und bewusst bleibt, gleichzeitig

kreieren die Künstler, etwas völlig Neues,

Unerwartetes. Beweglichkeit, Transparenz,

Klang versus Schwere, Natürlichkeit, Beständigkeit:

Die Skulpturen von Livia Kubach und

Michael Kropp erfüllen sowohl die untypischen

als auch die gängigen Konnotationen

für Steinskulpturen. Sie vereinen in sich Natur

und Kunst in Harmonie.


Carolin Koch